Nicht, dass ich sonderlich religiös wäre...

...aber wie das so ist, manchmal bieten Religionen Rituale, die etwas in uns bewegen. Ansprechen. Ich mag es zum Beispiel sehr, für bestimmte Menschen oder Anlässe eine Kerze anzuzünden und darüber ein wenig zu meditieren. Natürlich könnte ich das auch zu Hause tun, da ist es aber nicht so feierlich wie in einer altehrwürdigen, schlichten und doch sehr schönen Kirche wie z.B. der Hauptkirche St. Petri in Hamburg.

Das unten stehende Gebet habe ich ein wenig meinen eigenen Bedürfnissen angepasst, nur für "Herr" habe ich noch keine Entsprechung gefunden, die sich für mich stimmig anfühlt. Denn an einen "Herrn" im Himmel (oder wo auch immer) glaube ich ganz und gar nicht.

Am 07.02.2016 war ich wieder einmal in der Nähe und habe die Gelegenheit zur inneren Einkehr genutzt. Ein gutes Gefühl. Diese Ruhe innerhalb einer Kirche hat einfach etwas sehr Verführerisches. Vielleicht war ich in einem früheren Leben ja in einem Kloster...

O Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens.

Dass ich Liebe übe, wo man sich hasst.

Dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt.

Dass ich verbinde, da, wo Streit ist.

Dass ich die Wahrheit sage, wo die Lüge waltet.

Dass ich Zuversicht bringe, wo der Zweifel drückt.

Dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält.

 

Dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert.

Dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.

 

Herr, lass Du mich trachten:
Nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste.

Nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe.

Nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.

Denn die da hingeben, die empfangen.

Die sich selbst vergessen, die finden.

Die verzeihen, denen wird verziehen.

Und die sterben, erwachen zum ewigen Leben.

Am 24. Februar 2016 wurden zwei der Mörder zu jeweils 34 Jahren Haft verurteilt.

Es ist davon auszugehen, dass sie in Berufung gehen werden, denn Scham und Reue sind Regungen, die diese Verbrecher nicht kennen. Oder zumindest erfolgreich unterdrücken. Mit Unterstützung ihrer jeweiligen Angehörigen, die natürlich erschüttert darüber sind, dass ihnen ihre Lieben nun ein halbes Leben lang genommen werden sollen. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Verbrecher sich trotz rechtskräftiger Verurteilung und Einzug in den ecuatorianischen Strafvollzug nicht doch noch irgendwie vor dem Absitzen dieser 34 Jahre drücken können. Aber nun gut. Ich will mich nicht mit negativen Spekulationen darüber aufhalten. Auch nicht mit der Wut darüber, dass der dritte maßgeblich Beteiligte zu rein gar nichts verurteilt wurde, weil er auf falsche Zeugenaussagen zurückgreifen konnte. Ein Gefreiter aus dem ecuatorianischen Militär, dessen Bataillon zu ihm gehalten hat. Trotz erdrückender Beweise. Ich kann nur hoffen, dass auch ihm im Laufe seines Lebens noch Gerechtigkeit widerfahren wird. Denn Julio bringt das alles natürlich nicht zurück, mit dieser grausam aufgerissenen Lücke müssen alle anderen, die ihn kannten, lebenslang zurechtkommen.

In Memoriam Julio Leopoldo Rivas García. 13.03.1953 - 27.03.2015.

Die Zeit heilt... nicht alle Wunden. Sie deckt sie höchtens ein bisschen zu, aber alles heilen kann sie nicht. Zugegeben, es sind zum heutigen Tage nur fünfeinhalb Monate seit Julios Ermordung vergangen - und das ist nicht viel Zeit, um einen solchen Schnitt ins Herz vernarben zu lassen. Ich wache manchmal auf und meine ersten Gedanken gelten ihm. Und ich merke, wie ich mich dagegen wehre, richtig hinzuschauen... irgendwo ganz weit hinten in meinem Bewusstsein spricht eine kleine Claudia zu mir, macht eine Wegwerfbewegung mit der Hand, und sagt: Stimmt alles nicht. Das hast Du nur geträumt. Wenn Du das nächste mal nach Quito kommst, ist Juli nicht weg. Schon gar nicht wurde er brutal ermordet, wegen nichts und wieder nichts, ein paar Dollar, einem blöden KIA SUV, Besitztümern, die keinerlei Wert besitzen im Vergleich mit dem, was er für ein Mensch war. Nein, er war kein Heiliger! Natürlich nicht. Es gibt keine Heiligen unter uns. Er war nur ein guter Mensch, einer, der anderen nicht mutwillig oder gar bewusst Schaden zugefügt hätte. Natürlich konnte er auch ungerecht sein, dickköpfig, selbstherrlich - und großzügig, fröhlich, schräg, unternehmungslustig, phantasievoll, zugewandt, hilfsbereit. Er war das bunte Regenbogen-Schaf der Familie, begnadeter Tänzer, Innendekorateur, Stilberater, Hochzeitsplaner, Stadtführer, Ausflugserfinder... nein, diese Wunde hat die Zeit noch nicht geheilt. Bei mir nicht, und bei vielen, vielen anderen, die ihm nahestanden, auch nicht. Da bin ich mir sicher!

Julio Leopoldo Rivas García

Julio Leopoldo Rivas García wurde am Freitag, den 13.03.1953 geboren und in der Nacht des Freitag, 27.03.2015, in seiner Heimatstadt Quito ermordert.

Wir sind nicht bluts-, aber seelenverwandt, und ich habe Julio sehr geliebt. Er war ein ausnehmend wichtiger Mensch für mich in meiner nicht immer einfachen Jugend, er war - nicht nur für mich! - eine verlässliche Stütze mit seiner bedingungslosen Liebe und integrativen Kraft. Julio fühlte sich zeitlebens dafür verantwortlich, die Familie zusammenzuhalten und uns Kinder dazu anzuhalten, Verantwortung nicht aus dem Weg zu gehen und unser Glück tatkräftig zu schmieden. Er war schon immer sozial sehr engagiert, rief Hilfsprojekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche ins Leben, arbeitete lange Zeit als Lehrer in einer von meiner Oma geführten Schule und hatte sich einen ausgezeichneten Namen als Fremdenführer durch Quitos Altstadt gemacht. Seine Touren durch Räume, zu denen kein anderer Guide Zugang hatte, und an Orte, die dem Publikum normalerweise verschlossen waren, sein profundes Wissen um die Geschichte Quitos und ihrer Anekdoten waren schon zu seinen Lebzeiten Legende. Wer das Glück hatte, mit ihm das Zentrum Quitos erobern zu können, wird diese einzigartige Erfahrung nie vergessen. Quito hat mit seinem Tod sein Herz verloren.

Auf dem Bild sind zu sehen (am unteren Rand mit "draufgemogelt" beim Abfotografieren mein Cousin Danilo und meine Schwester Paola), von links nach rechts: Matriarchin Gloria, meine Wenigkeit, Julio und meine Tante Michita (Mutter von Danilo), bei einem Deutschlandbesuch Anfang der 90er Jahre.

Meine (Stief-)Oma "abuelita" Gloria kann mit Fug und Recht als Matriarchin bezeichnet werden. Sie hatte die weitverzweigte Familie fest im Griff und war eine nicht zu umgehende Institution bei allen Fragen, die die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder betrafen. Sie war in erster Ehe verwitwet und hatte neu geheiratet. Aus ihrer ersten Ehe stammen meine Onkel Coco und Hernán und meine Tanten Mercedes (Michita) und Susana. Aus ihrer zweiten Ehe mit Gonzalo Rivas Cortez stammen meine Onkel Gonzalo (Chalo) und Julio, meine Stiefmutter Guadalupe (Lupe) und meine Tante Patricia. Mein (Stief-)Opa war ebenfalls verwitwet und brachte auch vier Kinder mit in die Ehe [wobei ich nicht weiß, wie lange diese Kinder - wenn überhaupt - dann noch bei ihrem Vater waren (und ob sie zum Zeitpunkt der Hochzeit mit meiner Oma überhaupt noch Kinder oder Jugendliche und noch keine Erwachsenen waren)].

Im Andenken an meinen Onkel Julio werden seit seinem Tod nicht nur regemäßig Messen abgehalten, sondern es gibt viele andere Anlässe, zu denen er Freunden und Familie und allen, die ihn kannten, wiederbegegnet. So zum Beispiel bei der Novene (neuntägige Andacht) zu Ehren und in Anrufung der Jungfrau La Dolorosa, eine spezifisch ecuatorianische Novene. Sie beginnt immer am 20. April eines Jahres und dauert, wie der Name schon sagt, neun Tage. An jedem einzelnen Tag wird sowohl ein gleichbleibendes Gebet gesprochen als auch über unterschiedliche Themen reflektiert. Es ist ein katholisches Ritual. Ich bin zwar nicht katholisch, aber immerhin getauft und christlich erzogen. Auch wenn ich nicht an Gott glaube, so glaube ich doch an den Trost, der in solchen Ritualen liegen kann und daran, dass sie ihren Wert auch daraus beziehen können, dass sie mit kindlicher Offenheit und Liebe im Herzen vollzogen werden - egal, welcher Religion eine Person nun angehört oder nicht. Das ist mein ureigenster Sinn.

NOVENA A LA VIRGEN DE LOS DOLORES

Explicación:

En las ciudades de Quito y Riobamba hay una celebración a la Virgen Dolorosa, o a la "Madre Dolorosa", como se la conoce localmente, el 20 de abril de cada año, en las comunidades Jesuitas de los Colegios "San Gabriel", de Quito y San Felipe Neri, de Riobamba. De acuerdo a los relatos de sus testigos y a reportes de las autoridades Jesuitas de Ecuador, el 20 de abril de 1906 ocurrió el denominado "Milagro de la Virgen del Colegio",1 ante la presencia de alumnos internos del Colegio San Gabriel de Quito, cuando la Dolorosa del Colegio abrió y cerró los ojos. Posteriormente, Pío XII concedería la coronación canónica de la Dolorosa del Colegio y Juan Pablo II la declararía Patrona de la educación de la juventud.

Tomado de la página de Wikipedia.

Compartamos éste ejercicio meditativo en honor a Julio L. Rivas García, de hoy en adelante - empezando cada 20 de abril.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Primer día (Abril 20)
Objetivo de este día:
Sensibilizarnos ante el dolor de las madres de muchos niños y niñas que no tienen acceso a la educación.


Ayúdanos, Oh Madre Dolorosa, a sentir dolor y confusión contigo frente a tantos hermanos desamparados. Ayúdanos a remediar, con nuestro esfuerzo, tales situaciones.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Segundo día (Abril 21)
Objetivo de este día:
Revisar nuestras actitudes que no contribuyen al proyecto de amor de Dios, que quiere que todos tengamos una vida digna.


Oh Madre Dolorosa! dame luz y gracia para reconocer mi responsabilidad  en el pecado del mundo. Ese pecado que atraviesa de dolor tu corazón de Madre. Ayúdame a aliviar tu dolor, aliviando las necesidades de mis hermanos, tus hijos queridos.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Tercer día (Abril 22)
Objetivo de este día:
Que podamos mirar la realidad que nos rodea con los ojos de María, sobretodo la pobreza y miseria que nos aqueja.

 

Préstanos, María, tus ojos de Madre. Que sepamos mirar a través de ellos las necesidades de los demás. Y salir en su auxilio. Madre Dolorosa, vuelve tu mirada a las personas que mueren de hambre, mientras sumas ingentes son empleadas en armas; mira el indecible dolor de los padres que asisten a la agonía de los hijos que piden el pan que no tienen y que podría ser proporcionado aun sólo con una pequeña parte de los gastos hechos en sofisticados medios de destrucción, mediante los cuales se hacen cada vez más amenazadoras las nubes que se condensan sobre el horizonte de la humanidad. Escucha, oh Madre, el grito de paz que se eleva de las poblaciones atormentadas por la guerra, y habla al corazón de cuantos pueden contribuir a través de la negociación y el diálogo, a soluciones equitativas y dignas de las tensiones actuales. Mira el camino ansioso y atribulado de tantas personas que luchan por procurarse los medios de subsistencia, por progresar y elevarse. Mira las angustias y los sufrimientos que desgarran los ánimos de cuantos se ven obligados a un forzado alejamiento de las propias familias o viven en una familia separada por el egoísmo o la infidelidad; de cuantos están sin trabajo, sin casa, sin patria, sin amor y sin esperanza. Mira a los pueblos que están sin alegría y sin seguridad, porque ven conculcados sus derechos fundamentales; mira nuestro mundo actual, con sus esperanzas y desilusiones, con sus entusiasmos y vilezas, con sus nobles ideales y sus humillantes compromisos. Mueve las personas y los pueblos a romper el muro del egoísmo, de la potencia y del odio, para abrirse al respeto fraterno hacia todo hombre, cercano o lejano, porque es hombre, porque es hermano en Cristo. Induce a cada uno a dar la ayuda suficiente a quien se encuentra en necesidad ,a entregarse al bien de todos, a renovar su corazón en la gracia de Cristo Redentor. Protege a tu Iglesia en su prodigarse por lo pobres, los marginados y los que sufren. Guarda y refuerza en todos los corazones el anhelo de fe en Dios y de bondad hacia los hermanos; la búsqueda de la presencia de Dios y de su amor, la confianza en su poder redentor y salvador, la confianza en su perdón y el abandono en su providencia.

Juan pablo II. 25 de diciembre de 1983. (adaptación)

 

Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.

 

¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.

 

Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.

 

O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.

 

Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Cuarto día (Abril 23)
Objetivo de este día:
Que sintamos el dolor solidario de nuestros hermanos, los más pequeños ,que sufren por nuestros egoísmos y complicidades en las injusticias.


Aviva, Madre, el dolor de nuestros corazones, a imagen de tu dolor. Que de nuestra conversión verdadera al plan de Dios, nazca una ciudad y un país nuevos.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Quinto día (Abril 24)
Objetivo de este día:
Que nos comprometamos más con nuestra fe, llevándola a la práctica al ejemplo de María.


Oh Madre Dolorosa, aviva nuestra fe al ejemplo de la tuya, para que pongamos en práctica lo que creemos y podamos ser verdaderamente elogiados por tu Hijo.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Sexto día (Abril 25)
Objetivo de este día:
Ser testigos del Evangelio de Jesús trabajando en la construcción de un mundo más justo, más humano, de acuerdo con el proyecto de Dios.


Ayúdanos, oh Madre Dolorosa, a ser fieles testigos del Evangelio de tu Hijo ante todos nuestros hermanos, particularmente los más necesitados, y ser así verdaderos miembros de tu Iglesia. 


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Séptimo día (Abril 26)
Objetivo de este día:
Que busquemos responsablemente el bien de nuestra patria, de manera que nadie quede excluido.


Oh Madre Dolorosa! Protege a nuestra Patria, para que todos tus hijos podamos vivir en ella con igual dignidad y derechos.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Octavo día (Abril 27)
Objetivo de este día:
Dejarnos interpelar por la desorientación y el sufrimiento de tantos jóvenes y así trabajar por un mundo mejor para ellos.


Hoy como hace cien años.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.

Oración para todos los días

Señora y Madre nuestra, ¡Oh! Virgen Dolorosa, aquí estamos tus hijas que queremos compartir tus dolores y sufrimientos, compartiendo los dolores y sufrimientos de todos nuestras hermanas y hermanos.
Vuelve, otra vez, tus ojos de misericordia a nuestra patria dolorida y sufrida, especialmente a los niños y jóvenes, mira sus dolores y sufrimientos por la pobreza, fruto de la injusta distribución de la riqueza que tenemos, porque se les cierra, así, el futuro a sus vidas.

Haz que, nosotros tus hijos, podamos mirar esta realidad a través de tu mirada, para que nos unamos como país, y juntos, nos esforcemos para solucionar los dolores y sufrimientos de nuestros hermanos que son tus dolores y sufrimientos. ¡Oh! Madre Dolorosa, intercede por nosotros ante tu Hijo y ante el Padre y alcánzanos la gracia de ser un país de esperanza en donde todos tengamos la posibilidad de gozar de una vida digna, de una educación de calidad para todos, bajo tu mirada de Madre.

Amén.

Noveno día (Abril 28)
Objetivo de este día:
Defender la vida en todas sus formas. Hacer que en este mundo de muerte, la vida tenga valor y triunfe.


¡Oh Madre Dolorosa! Danos entrañas de misericordia como las tuyas, para proteger de verdad la niñez de nuestra patria y del mundo.


Petición de la novena. Tres Ave Marías y Gloria.


¡Gloriosa Reina de los Mártires! Por tus lágrimas, por la corona de espinas, por los clavos que llevas en tus manos, por las espadas de dolor que traspasaron tu corazón; vuelve a nosotros esos tus ojos misericordiosos inspirando vivos sentimientos de fe, esperanza y caridad. Protege a los que son sinceros de espíritu y de buen corazón. Ampara a la juventud, ampara a la niñez. Obténme un corazón magnánimo y de santa paciencia para sobrellevar los sufrimientos, pruebas y dificultades de esta vida. Que Julio descanse en paz y Dios lo tenga en su Gloria. Amén.


Dios te salve María, llena eres de gracia, el Señor es contigo;
bendita tú eres entre todas las mujeres,
y bendito es el fruto de tu vientre, Jesús.
Santa María, Madre de Dios, ruega por nosotros, pecadores,
ahora y en la ahora de nuestra muerte.
Amén.


O Señor, imploramos tu inmensa bondad, a fin de que quienes lloramos la muerte repentina del Juli, tengamos confianza en que ha pasado a disfrutar de tu compañia en el cielo. Por Jesucristo nuestro Señor.

Amén.


Gloria al Padre, y al Hijo, y al Espíritu Santo.

Como era en el principio, ahora y siempre,

por los siglos de los siglos.
Amén.